Der Rudelführer der Pistenfahrzeuge

Unsere Pistenfahrzeuge sind zusammenhängende Gesamtsysteme. Die Synergien aller Teile — vom Motor über das Schild bis hin zur Kabine — tragen gemeinsam dazu bei, die Produktivität des Leitwolf zu optimieren.

Verhältnis von Leistung und Gewicht. Mit seinem Gewicht von gerade einmal 11,4 Tonnen und dem 530 PS starken MTU-Motor, der 2600 Nm Drehmoment liefert, werden beste Schubkraft und Manövrierfähigkeit geboten, was dem Fahrer schnelle Reaktionszeiten ermöglicht. Außerdem erreicht der Leitwolf seine maximale Leistung bei vergleichsweise niedrigen Drehzahlen. Heißt also: Der Leitwolf verbraucht wenig Kraftstoff, bringt volle Leistung und garantiert beste Ergebnisse in kürzerer Zeit.

Optimaler Schwerpunkt. Der Reihen-Sechszylindermotor im Leitwolf ist direkt hinter der Kabine positioniert, was das Fahrzeug ausbalanciert und das Gewicht gleichmäßig auf die Ketten verteilt. Für den Fahrer bedeutet dies mehr Fahrstabilität: die Spur wird gehalten und auch steile, vereiste Hänge werden effizient präpariert.

Einzigartiges verstellbares Laufwerk. Durch einen Knopfdruck in der Kabine kann das verstellbare Laufwerk flexibel vorne und/oder hinten angehoben werden. Diese Funktion verbessert die Manövrierfähigkeit, Traktion und Wendigkeit des Fahrzeugs beim Bergauf- und Bergabfahren erheblich. Diese Funktion ist bei Fahrern äußerst beliebt. Kein anderes Pistenfahrzeug hat diese Fähigkeit; sie trägt dazu bei, den Leitwolf so produktiv zu machen.

Igor Marzola, Geschäftsführer Skigebiet Piz Sella-Val Gardena und langjähriger Leitwolf-Besitzer, sagt: "Der Leitwolf ist unschlagbar, er übertrifft alles auf dem Markt".

Schubleistung. Die derzeit branchenweit breiteste Klinge entspricht mit 5.950 mm der Standardklinge des Leitwolfs. Genauso wichtig wie die Breite ist aber auch die Kontur des Schildes, der so genannte Radius. Ein optimaler Radius bedeutet, dass der Schnee rollt und nicht über die Oberseite oder an den Seiten herausfällt. Dies hat einen erheblichen Einfluss auf die Menge an Schnee, die geschoben werden kann. Wenn der Radius nicht optimiert ist, wird viel Schnee verschüttet und, unabhängig von der Breite oder Höhe, wird das Schild nicht so viel Schnee schieben, wie es könnte.Mit einem breiten Schild und einem optimalen Radius können also große Schneemengen geschoben und präpariert werden. So entsteht eine gleichmäßige Oberfläche, die Anzahl der Fahrten wird reduziert und die Konsistenz des Schnees für die Fräse wird verbessert, damit sie ihr berühmtes Pistenbild erzeugen kann.

Das perfekte Pistenbild. Tatsächlich ist unsere Fräswelle mit 4.600 mm die Breiteste in der Branche. Aber damit nicht genug. Der Finisher, der das Pistenbild erst erzeugt, erreicht mit den Seitenflügeln eine maximale Breite von 6.430 mm mit den Seitenflügeln. Das bedeutet, dass bei jeder Fahrt eine größere Fläche abgedeckt wird und der Fahrer in kürzerer Zeit auf einer größeren Fläche das berühmte Pistenbild erzeugen kann.

Komfortabel und benutzerfreundlich. Mit dem einzigartigen Prinoth-Mittelsitz haben die Fahrer die beste Rundumsicht, um flexibel bei der Präparierung in der Nähe von Kanten und Hindernissen oder dem Bau von Features in Parks und Funlines zu sein. Darüber hinaus ist die Prinoth Control Unit in allen neueren Prinoth Pistenfahrzeugen genau gleich. Dadurch können Fahrer problemlos zwischen Maschinen wechseln und wissen auf Anhieb, wo sich alles befindet.

Bei der Evaluierung der Effizienz einer Pistenraupe ist es wesentlich, das Fahrzeug als ein zusammenhängendes Gesamtsystem zu berücksichtigen, und genau dies ist der Ansatz, den die Igenieure von Prinoth verfolgen. Die Synergien aller Teile, die in einer Schneekatze zusammenwirken - vom Gewicht über den Motor, die Ketten, das Schild, die Fräse, die Kabine, die Hydraulik und die Elektrik - tragen gemeinsam dazu bei, die Leistung des Fahrzeugs zu erbringen. Beim Leitwolf wurde jede dieser Komponenten sorgfältig berücksichtigt, mit dem Ziel, das produktivste Pistenfahrzeug zu bauen.

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